Willkommen

Hallo und herzlich willkommen auf meiner kleinen Homepage

„Rundum ich“ oder auch „Rund um mich“

Wo komme ich her ?

Während die Amerikaner auf dem Mond landeten, habe ich mich für eine deutlich gemütlichere Landung entschieden – in Saarbrücken, ganz ohne Raumanzug und Funkkontakt zu Houston. Die Erde war einfach näher, und das Saarland hatte damals schon mehr Bäume als Krater.

Meine Eltern hatten irgendwann genug von der Hauptstadt und zogen aufs Land – vermutlich, weil Kühe weniger hupen als Autos. Nach einem kleinen Zwischenstopp in der Mitte des Saarlands bin ich inzwischen wieder im Norden gelandet. Offenbar bin ich ein echter Saarland-Bumerang.

Geboren an einem Sonntag – das soll ja Glück bringen. Beim Lottospielen hat sich das Glück allerdings bisher eher als Zuschauer gezeigt. Vielleicht war’s ein Montag im Kalender, der sich als Sonntag verkleidet hat … wer weiß?

Hobby

Musik – mein ganz persönlicher Klangteppich

Wer genau hinschaut, erkennt es sofort im Hintergrund: Musik ist mein Ding! Ob Orgel oder Keyboard – Hauptsache Tasten, Hauptsache Klang.

Schon als Kind und Jugendlicher habe ich Unterricht bekommen. Der große Durchbruch zum Konzertorganisten blieb zwar aus (zum Glück für die Weltbühne), aber das hat meiner Leidenschaft keinen Abbruch getan. Früher war ich als Aushilfsorganist unterwegs und habe bei Familienfeiern für musikalische Stimmung gesorgt – heute spiele ich hauptsächlich für mich selbst. Und für die Nachbarschaft. Unfreiwillig. Aber freundlich geduldet!

Mein musikalisches Repertoire? Ein bunter Mix aus Klassik (Bach geht immer!), Schlager, Disco und Musical. Querbeet durch die Musikgeschichte – Hauptsache es macht Spaß und klingt gut.

Warum gerade die Orgel? Ganz einfach: Sie ist wie ein Orchester auf Knopfdruck. Man kann ständig neue Klangwelten entdecken, kombinieren und sich dabei wie ein kleiner Dirigent fühlen – nur ohne Frack und Taktstock.

Name

ANDREAS

Der Name Andreas klingt zwar nach einem echten Klassiker, aber er hat mehr Tiefgang, als man denkt. Entgegen der landläufigen Meinung stammt er nicht direkt vom altgriechischen „andros“ (also „Mann“) ab – das wäre ja zu einfach. Tatsächlich geht er auf „andreia“ zurück, was so viel bedeutet wie Tapferkeit, Tüchtigkeit und Mannhaftigkeit. Also quasi ein Name mit eingebautem Mut und Macher-Mentalität.

Das Ursprungswort ist zwar „aner“, aber die Römer haben den Namen dann stilvoll nach Westeuropa importiert – wahrscheinlich, weil sie dachten: „So einen Namen braucht jeder zweite Legionär.“


Apostel Andreas

Namenstag: 30. November

Der Apostel Andreas war nicht nur der Bruder von Simon Petrus, sondern auch ein echter Pionier unter den Jüngern Jesu. Sein Todestag, der 30. November, ist heute sein offizieller Gedenktag – sowohl in der römisch-katholischen als auch in der orthodoxen Kirche. Der Andreastag und die Andreasnacht läuten traditionell die Adventszeit ein. Man könnte sagen: Wenn Andreas kommt, ist Weihnachten nicht mehr weit.


Gärtner

Bedeutung & Herkunft:

Der Name Gärtner ist ein echter Klassiker unter den Berufsbezeichnungen. Im Mittelhochdeutschen hieß das Ganze „Gartenaere“ – was so viel bedeutete wie Gärtner, Weinbauer oder Ackerbürger, der ohne Vieh wirtschaftet. Also jemand, der mit Erde kann, aber ohne Muh und Mäh.

Die ersten bekannten Varianten tauchten um 1257 als Gartenaere und später um 1401 als Gertener auf. Man könnte sagen: Der Name hat Wurzeln – und zwar ziemlich tiefe.

Le petit prince

Au weh! der Kopf – ein kleiner Klops
Hier bin ich kleiner Mops
Strample mit den Beinchen
und schreie zum Steinerweichen!
Pardon, je suis le petit prince
avec mon faim de loup!
je cherche la bouteille de lait,
et je bois le lait au bout
Et alors, je crie, crie, crie …
C’est ma vie !

(ein kleiner Reim, den mein Vater nach meiner Geburt verfasst hat)